Der Menstruationszyklus dauert im Durchschnitt 28 Tage, und der Eisprung findet irgendwo in der Mitte statt. Die meisten Frauen kennen ihren Menstruationszyklus wahrscheinlich nur im Zusammenhang mit ihrer Periode, aber wenn man sie darauf anspricht, haben sie vielleicht auch den Einfluss der sich verändernden Hormone während ihres Zyklus auf ihr allgemeines Wohlbefinden bemerkt. PMS kurz vor der Periode, ein Gefühl der Zuversicht um die Zeit des Eisprungs oder die berühmten Hitzewallungen der Perimenopause sind gute Beispiele dafür.

Die meisten Frauen kennen ihren Menstruationszyklus wahrscheinlich nur in Form ihrer Periode und möglicherweise ihres Eisprungs (weil sie wissen, dass sie dann am fruchtbarsten sind und möglicherweise schwanger werden können), aber wenn man sie darauf anspricht, haben sie vielleicht auch den Einfluss ihrer sich verändernden Hormone auf ihr allgemeines Wohlbefinden bemerkt. PMS kurz vor der Periode, ein Gefühl der Zuversicht um die Zeit des Eisprungs oder die berühmten Hitzewallungen in den Wechseljahren sind gute Beispiele dafür.

Im Laufe des Zyklus schwanken Hormone wie Östrogen und Progesteron und beeinflussen verschiedene körperliche Veränderungen. Östrogen steigt in der Follikelphase an und erreicht kurz vor dem Eisprung seinen Höhepunkt, während Progesteron in der Lutealphase die Führung übernimmt. Ein hormonelles Ungleichgewicht in einer der Menstruationsphasen kann nicht nur zu unregelmäßigen Perioden, sondern auch zu Annovulation (einem Zyklus, in dem der Eisprung ausbleibt) und einer Reihe anderer Probleme wie PCOS, Gewichtszunahme, Akne, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und vielem mehr führen...

1. Follikuläre Phase:

Der Menstruationszyklus beginnt mit der Follikelphase. Während man annehmen könnte, dass die Periode das Ende des Zyklus ist, ist sie in Wirklichkeit der Anfang. Der erste Tag der Periode ist in Wirklichkeit der erste Tag des Menstruationszyklus. Zu Beginn der Follikelphase sendet das Gehirn ein Signal an die Eierstöcke, mit der Reifung einer Eizelle in einem Follikel zu beginnen. Östrogen spielt in der Follikelphase des Menstruationszyklus eine entscheidende Rolle: Es steigt rasch an, sobald sich ein Follikel entwickelt hat, und erreicht beim Eisprung seinen Höhepunkt. Mit dem Anstieg des Östrogenspiegels steigen auch deine Stimmung und dein Energie-Level. Östrogen trägt zur Produktion von Serotonin bei, einem stimmungsaufhellenden Stoff, weshalb ein Ungleichgewicht des Östrogenspiegels dein emotionales Wohlbefinden beeinträchtigen kann. Ein zu hoher Östrogenspiegel kann manchmal auch zu Angstzuständen und Stress führen.

Die 2 Hauptphasen des Menstruationszyklus sind die östrogendominierte Follikularphase und die progesterondominierte Lutealphase.

Eisprung/Ovulation

Der Eisprung ist der Zeitpunkt, an dem der Körper eine Eizelle freisetzt und an dem deine Fruchtbarkeit ihren Höhepunkt erreicht hat. In der Mitte des Zyklus, normalerweise um den 14. Tag eines 28-tägigen Zyklus, löst ein Anstieg des luteinisierenden Hormons (LH) die Freisetzung der reifen Eizelle aus dem Follikel aus. Dies ist der Eisprung. Es ist eine relativ kurze, aber entscheidende Phase, die bis zu 24 Stunden dauern kann. Dies ist die Zeit in Ihrem Zyklus, in der die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, am größten ist.

2. Lutealphase:

Nach dem Eisprung folgt die Lutealphase, in der sich der Körper entweder auf eine Schwangerschaft oder auf eine Periode vorbereitet. Nach dem Eisprung sinkt der Östrogenspiegel und der Progesteronspiegel steigt an. Der nun leere Follikel verwandelt sich in eine Struktur, die als Gelbkörper bezeichnet wird. Diese Struktur setzt Progesteron frei, das dazu beiträgt, die verdickte Gebärmutterschleimhaut zu erhalten und sie auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten. Kommt es nicht zu einer Befruchtung, sinkt der Hormonspiegel und die Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen - die Menstruation. Am Ende der Lutealphase ist der Östrogenspiegel gesunken, was bei manchen Frauen PMS-Symptome hervorrufen kann. Progesteron ist ein beruhigendes Hormon, das den Schlaf und die emotionale und intellektuelle Funktion fördert. Störungen des Progesteronspiegels können zu Reizbarkeit, Depressionen und Schlafproblemen führen.

Wenn du deinen Zyklus verstehst und Veränderungen und Symptome beobachtest, bekommst du nicht nur einen besseren Einblick in das, was in deinem Körper vor sich geht, sondern kannst auch Hinweise auf mögliche hormonelle Probleme oder sogar auf potenzielle gesundheitliche Probleme erhalten. Der erste Schritt zur Lösung eines Problems besteht darin, die Ursache zu erkennen, und sehr oft verwechseln wir im Bereich der reproduktiven Gesundheit von Frauen Symptome mit Ursachen. Wir müssen erkennen, dass Symptome ein Indikator dafür sind, dass etwas mit unserem Hormonhaushalt nicht stimmt, und die Pflege unserer Hormongesundheit kann die Lösung für viele dieser Probleme sein.

Dies sind einige der häufigsten Anzeichen dafür, dass du möglicherweise ein Problem mit deinem Hormonhaushalt hast.

Mögliche Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts:

Stimmungsschwankungen: Im einen Moment schwebst du auf Wolke sieben, im nächsten bist du niedergeschlagen. Ein Hormonungleichgewicht kann zu emotionalen Achterbahnen beitragen und das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen.

Unregelmäßige Menstruationszyklen: Veränderungen in der Dauer und Intensität der Periode können auf hormonelle Schwankungen hindeuten.

Fruchtbarkeitsschwierigkeiten/ PCOS: Oft weiß eine Frau erst dann, dass sie an einem hormonellen Ungleichgewicht leidet, wenn sie sich entschließt, eine Familie zu gründen und feststellt, dass es nicht so einfach ist, schwanger zu werden, wie man ihr weismachen will. Die Planung einer Schwangerschaft ist schwierig, wenn du nicht weißt, ob oder wann du deinen Eisprung hast. Hormonbedingte Probleme wie PCOS können eine Schwangerschaft zu einer Herausforderung machen.

Müdigkeit: Fühlst du dich ausgelaugt und erschöpft, selbst wenn du gut geschlafen hast? Möglicherweise spielen die Hormone eine Rolle für dein Energieschwäche.

Probleme mit der Haut: Hormonelle Ungleichgewichte machen sich oft durch Hautprobleme wie Akne oder Trockenheit bemerkbar.

Gewichtsschwankungen: Hast du Schwierigkeiten bei der Gewichtskontrolle? Hormone können den Stoffwechsel und den Appetit beeinflussen, was es schwierig macht, ein gesundes Gewicht zu halten.

Ängste und Depressionen: Angstzustände können beängstigend sein, aber sie sind weniger beängstigend, wenn du verstehst, dass sie durch ein Ungleichgewicht in deinen Hormonen verursacht werden und durch die Förderung gesunder Hormone gelindert werden können.

Schlafschwierigkeiten: Du liegst im Bett und kannst dein Gehirn nicht abschalten, obwohl du erschöpft bist? Bevor du zu Schlaftabletten greifst, solltest du darüber nachdenken, ob dies ein Zeichen für ein Hormonungleichgewicht sein könnte.

Perimenopausale und menopausale Symptome: Das körperliche und emotionale Achterbahnfahrt der Perimenopause/Menopause ist direkt mit dem Rückgang der Hormone verbunden, da du nun das Ende deiner fruchtbaren Lebensphase erreichst. Du musst nicht leiden! Eine Umstellung des Lebensstils, der Ernährung und der körperlichen Bewegung kann eine enorme Hilfe sein, und wenn du immer noch das Gefühl hast, dass du Hilfe brauchst, dann versuche es mit pflanzlichen Hormonpräparaten oder gehe zu deinem Ärztin/ deinem Arzt, um dich über den Beginn einer Hormonersatztherapie (HRT) zu beraten.

Dies sind einige weniger häufige Anzeichen dafür, dass mit deinem Hormonhaushalt nicht alles in Ordnung ist


Hormone Help Nahrungsergänzungsmittel.

Hormone Help basiert auf dem Prinzip des Seed Cycling. Dabei handelt es sich um ein „Food as Medicine“-Verfahren, bei dem die natürlich vorkommenden pflanzlichen Hormone, die in bestimmten Samen enthalten sind, zur Unterstützung des natürlichen Hormonzyklus verwendet werden. Das bedeutet, dass du deinen Körper mit den Nährstoffen versorgst, die er braucht, um die Östrogenproduktion in der ersten Hälfte deines Zyklus und die Progesteronproduktion in der zweiten Hälfte anzukurbeln. So wird das richtige Hormon zur richtigen Zeit unterstützt.

Hormone Help Supplements wurden entwickelt, um synchron mit dem Menstruationszyklus eingenommen zu werden und den Hormonen den Schub zu geben, den sie brauchen, um im Gleichgewicht zu bleiben. Da wir wissen, dass viele Probleme der Frauen im Bereich der reproduktiven Gesundheit durch Veränderungen in den Hormonen, die den Menstruationszyklus regulieren, verursacht werden, ist es sinnvoll, diese Hormone zu unterstützen, wenn sie es brauchen - in der richtigen Phase des natürlichen Hormonzyklus. Mit Hormone Help kannst du diese pflanzliche Hormonunterstützung in deine Ernährung während der beiden Hauptphasen deines Menstruationszyklus (Follikel und Luteal), um das gesunde Gleichgewicht von Östrogen- und Progesteronspiegeln zu fördern.

Sources:

https://www.medicalnewstoday.com/articles/321486#symptoms

https://www.nhs.uk/conditions/periods/fertility-in-the-menstrual-cycle


Dieser Blog dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für eine medizinische Diagnose oder Beratung. Wenn du besorgt bist, dass die Symptome, die du erlebst, schwerwiegend sind, konsultiere bitte deinen Arzt. Häufige Symptome der Peri/Menopause und des Hormonungleichgewichts wie Herzklopfen, Angstzustände, Muskel- und Skelettschmerzen usw. sollten ernst genommen und medizinische Probleme ausgeschlossen werden, bevor du nach natürlichen Lösungen für den Hormonhaushalt suchst.

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